Відео

Genau. Nur angucken, nichts anfassen und nichts mitnehmen aus dem Meer.

Danke Danke! :)

Ich bin noch nie 50m tief getaucht, aber 30m, weil ab 20m gibt es nichts mehr für was es sich lohnt so tief runterzutauchen. Alles ist grau und tot. Bei 50m kommen noch ganz andere Probleme auf einen zu wie der Tiefenrausch und natürlich der große Druck. Gut. Aber angenommen das kann ich. Wenn ich also gemäß deinem Beispiel auf 25m den Atemreiz bekomme, dann würde ich abbrechen und auftauchen. Auf den ersten 15m muss man paddeln, dann ist der enspannte Freefall. Dann dort den Atwmreiz zu bekommen ohne Belastung ist zu früh. Der anstrengende Aufstieg käme ja erst noch. Wer sich die 50m vornimmt, ist vorher schon mehrmals die 47m getaucht und weiß genau was passiert und wie die Reserven einzuschätzen sind. Daher ist es nicht beängstigend, sondern ein gewohnter Ablauf. Man weiß was passieren wird.

@@IstdocheasyBenny Alles klar vielen Dank👍. Aber bei Apnoetaucher die 100/200meter Tief Tauchen müssen Tauchen ja nicht wieder hoch wenn sie den Atemreiz bekommen, richtig?

@@Alpha_Wolf33 Die bekommen den Atemreiz erst beim Aufstieg, da erst da die Belastung beginnt. Der Abstieg ist nur fallenlassen, als nichts tun und warten bis man von der Schwerkraft zu Boden an die Platte gesunken ist. Was ich etwas unheimlich finde ist, dass man beim Aufstieg aus der Tiefe schwer abschätzen kann wie weit es noch bis zur Oberfläche sind. Aber ich denke mit mehr Erfahrung legt sich auch das.

@@IstdocheasyBenny wow okay vielen Dank 🙃

Danke ^^

Vielen Dank. Danke!

wow nicht schlecht! Weiter so! :)

Oh vielen Dank! Wenn du es kannst, dann schließ dich einer Gruppe an. Man kann aber auch selbst viel lernen. Viel Erfolg!

10 min sind nicht möglich. Realistisch sind 1,5 min bis 2,5 min unter entspannter leichter Bewegung in 10 bis 15m Tiefe. Wenn man sehr gut ist, sind in geringer Tiefe auch 4 min möglich , aber das macht man nicht und will es auch nicht. Es ist auch ein Sport, trotz dass man sich wenig bewegt. Du kannst das vergleichen mit intensiven 100m Sprints. (Die stehen für einen 4 min Tauchgang) Dort kannst du vielleicht max 3 Stück hintereinander machen, dann war es das. Oder du wählst eine geringere Belastung und joggst immer stückchenweise (vergleichbar mit einem 2 min Tauchgang). Das kannst du vielleicht eine Stunde machen. Oder du wählst die Belastung sehr gering und machst immer kurze 1 min Tauchgänge, vergleichbar mit einem schnellen Spaziergang. Das kannst du dann einen ganzen Nachmittag lang machen. Das heißt: Je länger der Tauchgang, desto weniger Wiederholungen sind möglich. Trotzdem reicht auch eine Zeit von 2 min aus, dass einem auch unter Wasser langweilig werden kann. Tauchtiefe: Je tiefer die Tauchtiefe, desto schneller nimmt die mögliche Tauchzeit ab. 5m Tauchtiefe heißt insgesamt 10m zurücklegen + unter Wasser sich was angucken. Das geht sehr lange. 20m Tauchtiefe heißt schon mindestens 40m Strecke zurücklegen. Es kann dann sein, dass man unten nur noch max 30 sek zur Verfügung hat sich was anzugucken, weil diese langen Strecken anstrengend sind und viel Sauerstoff benötigen.

@@IstdocheasyBenny Wow, vielen Dank für die ausführliche Antwort! Auf jeden Fall, habe dazu nur noch keine guten Zahlen gefunden. Stehen bleiben und Luft anhalten ist ja schon ganz anders, als sich auch noch zu bewegen. Und wenn man ja unbedingt länger unten bleiben will, kann man sich fürs Gerätetauchen entscheiden!

Oh wow sehr gut. Ich hatte nur 5 vor dem Training.

@@IstdocheasyBenny war tatsächlich nicht zum tauchen Zundern zur flugmedizin also 0 training gemacht.vielleicht sollte ich mal abnoe rauchen gehen 🤔

Den Atemreiz gibt es immer, den habe ich auch noch und der beginnt bei mir nach 2 : 30 min, aber ich kann dann halt noch doppelt so lange die Luft anhalten. Entspannt tauchen kann man in diesem Abschnitt aber nicht mehr. Deshalb ist der erste Bereich bis zum Einsetzen des Atemreizes interessant um sehr entspannt die Unterwasserwelt zu beobachten. Übrigens mit Bewegung kommt der Atemreiz noch früher. Wenn man sehr viel trainiert, dann stört der einen aber nicht mehr so. Wenn du zu häufig trainierst, dann bist du grundsätzlich nicht entspannt und der Atemreiz kommt immer sehr früh, daher nicht häufiger als 3x die Woche trainieren. Mit Training schaffst du es den Atemreiz nach hinten hinauszuzögern. Was das Luftanhalten selbst betrifft, macht man am Anfang die größten Fortschritte. Wenn man erst mal 2,5 min die Luft anhalten kann, werden die Fortschritte kleiner.

@@IstdocheasyBenny hey cool danke für die Antwort👍👍 Ja da mach ich glaube ich zu viel (jeden Tag 😂) Aber dann bin ich etwas beruhigt 👌 Vielen dank für deine Antwort!!! Und hoffentlich machst du mal wieder ein Video wo du tauchst oder so 😂🥳🥳🥳

@@IstdocheasyBenny ach ja und wegen Training, ist es da gut einfach Atemübungen zu machen? Also zum Beispiel als 3 mal die Woche Training für 15 Minuten: 6s einatmen, 24 halten und 12s ausatmen Und vor einem Tauchgang dann bis man entspannt ist: 6s einatmen, 6s halten, 12s ausatmen und dann leer nochmal 6s halten. Wäre das eine Option weil das mach ich so gerade seit einer Woche nur halt zu oft😂 Danke schonmal für die Antwort

@@rcandfunnystuff4017 Deine Übung halte ich für nicht effektiv. Du bist da gerade mal 24+12 sek unter Apnoe. In der Videobeschreibung findest du meine Trainingsmethoden. Die kannst du als Vorlage nehmen und dann die Zeiten des Luftanhaltens reduzieren, die Pausen aber beibehalten. Vor der Apnoe ruhig bewegungslos für 2 min und Augen zu ruhen, dann komplett ausatmen, komplett einatmen und Luft anhalten und tauchen.

@@IstdocheasyBenny ok cool danke für den Tipp 🥳 Da bin ich sehr erleichtert Tipps von nem Profi zu bekommen 👍👍

Verständlich, dass du Angst hast aber du musst da nicht hin. Ich hatte Wettkampfambitionen und dann muss man immer einen Schritt weitergehen, um zu schauen wo seine Grenzen sind. Manchmal war es dann auch zu viel. Ich konnte mit 17 Jahren 4 Minuten die Luft anhalten, die nächsten 5 Jahre aber nur 2,5 min. Dann noch mal ausprobiert und mit Willen wieder die 4 min geschafft. Ich habe mich dann einer Gruppe angeschlossen und mich in einem Jahr auf 6 min verbessert. Ich bin aber nicht der Maßstab, auch weil viele das nicht schaffen. Mit regelmäßig viel Training kann man aber auch 5 min schaffen. Dennoch sind die Zahlen egal, weil es geht mir nicht um Maximalrekorde sondern um im Urlaub möglichst entspannt lange zu tauchen in beliebige Tiefen bis 20 m, tiefer ist eh nichts mehr.

@@IstdocheasyBenny auch hier danke für die Antwort. Okey ich werde einfach entspannt weiter Trainieren und schauen was so geht 🥳 Auch für mich würde jetzt das Erlebnis im Vordergrund stehen 😂 Aber wirklich cool wie du das alles machst 👍👍👍

wow nicht schlecht xD gut gemacht

Eine Minute unter Kontraktionen zu stehen ist ein gutes Trainingsniveau. Wie lange man tatsächlich unter Kontraktionen stehen kann, hängt davon ab wie lange man seine Luft anhalten kann. Bei mir kamen die Kontraktionen nach 2:45 bis 3:30 min. Mein Rekord waren um die 6 min Luft anhalten, also gut die Hälfte sind dann Kontraktionen. Beim Tauchen geht es aber mehr um den entspannenderen Bereich als um Maximalleistungen

es gibt einen Tauchmodus wenn dein körper das Wasser berührt

Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Aber du sollst ja auch nicht am Limit trainieren. Wenn man bisschen Erfahrung hat, dann weiß man wann es brenzlig wird. Außerdem kann man sich auf dem Rücken besser entspannen

Ach :D Du übst das 5 mal hintereinander, immer mit 2min Abstand dazwischen und dann bist du schon bei 1:30. Man verbessert sich sehr schnell.

Nein so ist es nicht. Der Mensch benötigt Sauerstoff zum Leben. Man atmet Luft ein und über die Lunge findet der Gasaustausch statt. Ein Teil des in Luft enthaltenen Sauerstoffes wird aufgenommen. Das wird über das Blut transportiert zu den Muskeln. Die wandeln dann den Sauerstoff in CO2 um, der wieder über das Blut zu der Lunge transportiert wird und dann abgeatmet wird. Also kurz: O2 kommt muss in den Körper rein und CO2 muss raus. Beim Luftanhalten kommt kein O2 rein, und auch kein CO2 raus. Die Muskeln produzieren aber weiterhin CO2 weil sie arbeiten. Also nimmt CO2 im Körper zu. Ist genügend vorhanden, wird der Atemreiz ausgelöst, was relativ schnell passiert. Der Atemreiz wird stärker je länger man Luft anhält. Solange man taucht, hört der Atemreiz nicht auf.

@@IstdocheasyBenny vielen Dank für die Ausführliche Erklärung.

Hahaha 😂 ja dann sieht man sich ja bald wieder

Ach total uninteressant 😆 Das Video ist schon alt. Danke für deinen Kommentar 🙂

👀

@@LauTV1 Das ist kein Zufall 😁

@@LauTV1 Yo!

Gegen den Atemreiz?

@@vanity4995 hilft nicht so wirklich, aber kann man halt auch nicht immer vermeiden. Kommt halt vor 🙂

Aber da spart man sich ein paar Sekunden weil es nicht Als atmen gilt oder?

@@vanity4995 Hä?🙃 Ist doch ganz egal ob das als atmen gilt oder nicht. Du willst doch nur lange tauchend bleiben, die Zeit zählt. Ich habe das hin und wieder mit dem Schlucken bevor es zur ersten Kontraktion des Zwerchfells kommt.

Haha bestimmt 😄

Du bist heute das Geschenk des Tages 😂

Ja.... bist du 🙄

Vielen Dank! ;)

Gut! aber auch nicht allzu ungewöhnlich, weil jeder schafft zwischen 30 Sek und knapp 2 min auch ohne Übung. Da ist so eine große Bandbreite möglich. Mit ein bisschen Technik schafft man auch zwischen 2 und 3 Minuten. Mit Training dann auch mehr, das dauert aber dann etwas.

Schaffe mit anstrengung 1 Minute, egal wie es ist immer maximal eine Minute

Ich werd aber nicht aufgeben

@@martin_meme3100 Fang doch mit 50 Sekunden an und dann in nachfolgenden Versuchen immer 10 Sekunden mehr. Dazwischen solltest du immer 60 bis 90 Sekunden Pause einlegen. Lege dich auf den Boden und atme komplett tief ein. Halte dann die Luft an. Augen schließen, am besten die ganze Zeit. Alles entspannen, nicht bewegen. Höre die Umgebungsgeräusche und konzentriere die darauf. Das lenkt ab und schon ist die Zeit um und du hast einen neuen Rekord :)

@@IstdocheasyBenny danke für die Tipps,habe es verstanden und auch ein rekord von 1:20 geschafft

@@IstdocheasyBenny ein neues Problem,ich schaffe zwar 1:30 aber wenn ich tauche hab ich sofort nach kurzer zeit keine Luft mehr.was jetzt tuhen?

Es ist besser mit dem Mund einzuatmen. Die Zwerchfell Atmung ("Habe ich die so genannt?") geht so, dass du einen leichten Gegenstand im Liegen auf deinen Bauch legst. Atme dann ein. Der Gegenstand, z.B. eine Computermaus, muss sich dann merklich nach oben bewegen. Dadurch füllst du auch die unteren Bereiche deiner Lunge mit Luft und kannst so mehr Luft und Sauerstoff speichern. Du bist noch recht jung (ich habe mir deinen UA-cam Kanal angeschaut). 2:20 ist für dein Alter sicherlich nicht schlecht, aber es ist auch möglich, dass du mit dem richtigen Training sogar 3 min schaffst. Wirst du älter, geht auch noch mehr. Bei den Übungen kannst du dich entweder immer leicht steigern, also du startest mit 1 min Luft anhalten, dann 80 sek, dann 100 sek dann 120 sek, so weit du schaffst. Du musst nicht immer regelmäßig bis zum Maximum gehen, weil das strengt an und dann hat man irgendwann keine Lust mehr. Mache zwischen zwei Versuchen immer 90 Sekunden Pause. Das Wichtigste überhaupt ist Entspannung! Immer darauf achten, dass du dich nicht bewegst und keinen einzigen Muskel anspannst. Dann wird alles sehr angenehm und du kannst viel leichter höhere Zeiten erreichen.

@@IstdocheasyBenny wie merke ich fen ob in den unteren Bereichen der Lunge Sauerstoff ist? Also spürt man das, ich Probierr es gerade und es ist irgendwie wie immer.

@@kingkillayt166 Wenn es wie immer ist, ist es in Ordnung. Es gibt aber Menschen, die ziehen den Bauch ein wenn sie einatmen. Dadurch kann dann weniger Luft in die Lungen, was falsch ist. Probiere mal, nachdem du voll eingeatmet hast, noch einmal (aber nicht mehr) nach Luft zu schnappen, also zusätzlich Luft einzuatmen und zu halten. Wenn da dann noch was reingeht, weißt du es war noch nicht ganz voll. Geht nur ein ganz bisschen rein, ist die Lunge bereits voll. Bitte das nur im Liegen machen. (Es ist möglich, dass man ohnmächtig werden kann.) Vor dem Einatmen immer einmal komplett ausatmen, damit die alte Luft raus geht.

@@IstdocheasyBenny Dankeschön, aber wenn ich etwas versuche einzuatmen kann ich nur 1 min die Luft anhalten, nicht weil die Luft fehlt sondern weil in meinem Bauch soviel Druck ist und ich ausatmen muss. Also wenn ich nachdem ich eingeatmet habe nochmal versuche etwas Luft einzuatmen

@@kingkillayt166 probiere schon voll einzuatmen, vielleicht nicht 100 % aber schon 90%. Dein Problem ist eher, dass du noch selbst mehr durchhalten musst, wenn es schwierig wird. Du schreibst du schaffst 1 min, aber du hast ja auch schon mal 2:20 geschafft wie du auch mal geschrieben hast. Du musst auch nicht immer maximal lange anhalten, weil es anstrengend ist und auch mental belastet. Du solltest aber in der Lage sein, wenn du 2:20 maximal schaffst, jedes mal 90 Sek zu schaffen. Das ist dann einfach Kopfsache und Durchhalten. Du weißt also eigentlich, dass du es schaffen kannst. Dein Körper sagt eher nicht, aber dein Versrtand und dein Wissen sagt Ja es geht!

Du kannst 3 min die Luft anhalten. Erstmal: Das ist schon ganz gut! Ich schaffe 6 min, das ist aber eine Ausnahme. Wenn du mit Training auf 4 min kommst, dann ist das schon sehr gut. Falls es dann nicht weitergehen sollte, bitte nicht enttäuscht sein. Jeder Mensch ist anders. Um von 3 min auf 4 min zu kommen, muss man teilweise schon viel trainieren. Zusätzlich haben das Frauen noch mal schwerer, falls du weiblich bist. Man müsste analysieren wo noch deine Schwächen derzeit sind, das kann vielfältig sein, daher kann ich erst mal nur allgemein Tipps geben. Achte darauf, dass du komplett entspannt bist, bevor du überhaupt die Luft anhälst. Auch solltest du dich vorher aufgewärmt haben. Das kann zum Beispiel sein, wenn du 3x so lange die Luft anhälst, bis deine erste Kontraktion einsetzt. Das dürfte vielleicht bei dir irgendwo zwischen 90 bis 120 Sekunden sein, vermute ich. Atme komplett aus, dann komplett ein, dann halte die Luft an. Achte immer wieder darauf, dass wirklich alle Muskeln von dir entspannt sind. Achte besonders auf den Nacken und die Gesichtsmuskulatur, die spannt man leider gerne mal an. Wenn du denkst, du kann nicht mehr weiter anhalten, dann zähle bis 10 und erst dann darfst du atmen. Das fördert das Selbstbewusstsein und das Durchhaltevermögen. Mach als Übungen vielleicht auch mal CO² Übungen. Die gehen so: Immer ca. 75 Sekunden die Luft anhalten, dann nur einmal ausatmen und wieder voll einatmen. Das immer wieder, also ruhig 5 bis 10x wenn du schaffst. Trainieren solltest du zwischen 2 bis 3 die Woche, nicht mehr. Was mir mal geholfen hat, also ich noch nicht so gut war, war meine eigene REWE Methode ("Jeden Tag ein bisschen besser") Die geht so: Man macht jeden Tag nach der Aufwärmübung einen Maximalversuch, maximal 4 Tage lang. Jeden weiteren Tag, muss man sein vorheriges Ziel übertreffen. Schafft man es nicht, muss man die Übung abbrechen und wieder mit normalem Training weitermachen. Ich hatte damit große Fortschritte erzielt, also von 5 auf 6 min, aber ich bin mir unsicher, ob ich das heute empfehlen würde. Geholfen hat es zumindest, aber sollte man nur kurzfristig in den Trainingsplan einbauen. Als Standardtraining kannst du O² Tabellen machen. Musst du mal danach suchen. Immer 90 Sekunden Pausenzeit wählen. Fang bei 1 min an, dann 1,5 min dann 2 min usw. Luft anhalten. Viel Erfolg!

@@IstdocheasyBenny danke hab jetzt schon 3,34 geschaft

@@ronwurdesagendasises9249 wow! Richtig gut!

@@IstdocheasyBenny danke erstmal vielen Dank das du mir so viele Tipps gegeben hast und danke für das schnelle Antworten!

@@ronwurdesagendasises9249 Du bekommst ein Herz von mir 😜❤

☺

Hab schon mal so einen Kommentar erhalten, ich erinnere mich noch =D

Ich kann es dir nicht sagen :( Die anderen hier wohl auch eher nicht. Ich kenne nur einen 20m Tauchturm in NRW wo man nur mit Tauchschein reinkommt und das Y-40 in Italien mit 40m. Aber jetzt ist doch Sommer! Fahr zum See, einige davon sind sicher ausreichend tief.

@@IstdocheasyBenny vielen vielen Dank für deine Hilfe und Antwort. Werde ich machen👌

@@IstdocheasyBenny wow Obwohl das Video so alt ist hast du trotzdem so schnell geantwortet Respekt

Danke danke danke 😀😀

Fortsetzung: • Erst nach fast 10 von 13 Minuten erwähnst du mal kurz, dass man nur unter Aufsicht freitauchen sollte. Lässt aber unerwähnt, dass es im Wettkampfbereich nicht nur oft zu Unfällen wie Blackouts, sondern auch gern mal zu Todesfällen durch bspw. Techniken wie Lung Packing kommt. Abgesehen davon, dass hier auch sehr kritisch zu betrachten ist, dass du behauptest es sei ein "absolut sicherer Sport", unter der dargestellten Prämisse, dass man nur genug Sicherheitstaucher dabei hast (was viel zu krass vereinfacht ist), gehört dieser Hinweis schlicht direkt an den Anfang des Videos. Wo du jedoch in der Einleitung mit bestem Negativbeispiel vorangehst und alleine im Freiwasser zu trainieren scheinst, wovon durch die Selfiecam auszugehen ist. Das allein geht gar nicht. Mit Trainer oder im Verein wird einem der A... aufgerissen, wenn man es wagt, allein zu trainieren. Aus gutem Grund! (10 Grundregeln des Apnoetauchens, schonmal gehört? 1. Tauche und trainiere nie allein. Und Zeittauchen: 3 Minuten sind genug (im normalen Trainingsalltag)). Außerdem lässt es die Einleitung mit besagter Sequenz wirken als könne man auch als Anfänger jederzeit easy alleine im Freiwasser trainieren. Für solche Tauchgänge gibt es nicht ohne Grund eigene Kurse und Tauchscheine. *Freiwasser ist kein Ort für Anfänger* , jedenfalls nicht jedes und nicht alleine! Ganz abgesehen davon, dass "an jedem beliebigen Ort der Erde" in dieser Art deiner Aussage vom Ende des Videos gut gemeint, aber nicht gut gemacht ist, denn so einfach ist es dann auch wieder nicht. Man sollte sich über die örtlichen Regeln(!) und Gegebenheiten (Ökologie, Sperrzeiten, Strömungen, Ebbe/Flut, Genehmigungen etc.) informieren, bevor man einfach beschließt "Ich tauch da jetzt runter". Aber das nur am Rande. • Ein Risiko, das mit sehr intensiven und häufigen Trainingseinheiten gerade für Jüngere einhergeht, die ihren Körper noch nicht so gut einschätzen können, und das eines von vielen ist, die bei dir leider vollständig unter den Tisch fallen, ist der dadurch mitunter enorm verschobene Atemreflex. Dass das der Sinn der Sache ist, ist klar, aber sicher macht sich nicht jeder deiner Zuschauer*innen bewusst, was das bedeutet. Wenn du die meiste Zeit im Trockenen Bestzeiten trainierst, hast du mitunter erstmal kein Gefühl mehr dafür, wie groß der Unterschied zwischen deiner Leistung an Land und deiner Leistung im Wasser ist. Vielleicht tauchst du deshalb zu tief und schaffst es nicht mehr an die Oberfläche, weil du nicht einschätzen kannst, wie viel Zeit und Kraft du UNTER WASSER zwischen ersten Anzeichen und "wirklich keine Luft mehr haben" übrig hast. Das ist ein bekanntes Risiko, auf das m. E. in Zusammenhang mit einem verantwortungsvollen Umgang mit den regelmäßigen Übungen hingewiesen gehört. • Last but not least: Wenn du schon ein UA-cam Video machst, das ein als "Doku" getarntes Tutorialvideo zu einem gefährlichen Extremsport (dessen Risiken du überdies fleißig verharmlost) ist, hättest du ZUMINDEST zur *Ergänzung durch seriöse Quellen wie Kurse (bspw. VDST, SSI, PADI), Fachliteratur und Tauchvereine* raten MÜSSEN - und dazu, dass man vor dem Einstieg in das Hobby UNBEDINGT zuerst Rücksprache mit Hausarzt (ggf. Kinderarzt) und/oder Tauchmediziner halten sollte, um *Einschränkungen und Risiken durch Vorerkrankungen* vorab auszuschließen. Risiken bei Wiedereinstieg ins Training nach Atemwegsinfekten wäre auch ein guter zu ergänzender Punkt in der aktuellen Zeit, aber auch sonst. Zumindest in die Beschreibung hätten diese beiden Hinweise hineingehört. Und nicht kein Wort zu alldem und dein junges Publikum seinem nur halb informierten Schicksal überlassen. ... Ich schrieb ja, es wird sehr lang. Aber ich kann dieses Video einfach beim besten Willen nich unkommentiert lassen. Hoffentlich kannst du wenigstens Teile meiner Kritik annehmen. Ich meine nichts hiervon als Angriff (falls es stellenweise aggressiver klingt als es sollte, liegt das nur daran, dass ich mit ganzer Leidenschaft für Sicherheit in diesem Hobby brenne) und will dir gar nicht unterstellen, per se aus fragwürdigen Gründen die beschriebenen Dinge absichtlich weggelassen zu haben. Vielleicht hast du manches einfach nicht auf dem Schirm gehabt bei der Ausarbeitung (sh. Menschen mit Vorerkrankungen), vielleicht bist du aufgrund deiner eigenen Erfahrung und positiven Assoziation auch ein stückweit "betriebsblind" an das Ganze herangegangen. Dafür hätte ich durchaus Verständnis. Mein Verständnis hört aber da auf, wo du jegliches kritisches Feedback zu den unerwähnten Gefahren unreflektiert abschmetterst, Kommentare ignorierst bei denen sämtliche Alarmglocken schrillen sollten, Minderjährige mit einem immensen Fortschritt wie auf 4 Minuten in kürzester Zeit noch bestärkst statt wenigstens DANN darauf hinzuweisen, dass man es a) nicht übertreiben und b) nicht alleine machen sollte GERADE in diesem Alter, und dieses Video nach Jahren weiter so belässt wie es ist, ohne irgendwelche Ergänzungen auf Basis der berechtigten Kritikpunkte vorgenommen zu haben. Das alles ist sehr schade, und das meine ich wirklich ehrlich. Hättest du nicht 95% aller wichtigen Sicherheitsaspekte außen vor gelassen, die in einer Zeit, in der sich gerade junge Menschen selbst die extremsten Hobbys mit nichts als UA-cam-Content selber beizubringen versuchen, für Teile deines Publikums wortwörtlich lebensnotwendig sein können... dann wäre das tatsächlich ein wirklich hervorragendes Video geworden. So, wie es ist, ist es aber eher das genaue Gegenteil. Bitte lass dir eine mögliche Ergänzung von Sicherheitshinweisen wenigstens für die Beschreibung nochmal durch den Kopf gehen. Denk vor allem an deine minderjährigen Zuschauer*innen, die das hier vielleicht für das Nonplusultra halten und die verschwiegenen Gefahren nicht sehen KÖNNEN. Und wenn du das hier komplett gelesen hast und es dir wirklich aufrichtig durch den Kopf gehen lässt (und vielleicht mal nicht alles nur runterargumentierst): Von Herzen danke. LG Cora (Etwas persönlicher Kontext, damit du dich nicht fragst "Wtf wer hat denn da Langeweile, wer ist die und was will die mir überhaupt erzählen??": Ich bin Freediverin und Mermaid seit 2016, habe mehrere Mermaiding-Kurse bei VDST-zertifizierten Freediving Instructors absolviert -aus finanziellen und zeitlichen Gründen leider noch keinen reinen Freitauch-Schein, aber die Grundlagen sind dieselben-, bin seit 3 Jahren in einem Tauchverein, in dem fast alle außer mir Berufstaucher*innen und viele Rettungsschwimmer*innen sind, lasse mich tauchmedizinisch wie beim Hausarzt beraten und greife sonst auf anatomisches Wissen einer Freundin mit Krankenschwesterausbildung sowie aus diverser Fachliteratur und anderen UA-cam-Kanälen zertifizierter Trainer zurück. ...also nur, dass nicht der Eindruck entsteht, ich will nur nerven ohne wirklichen Background zu haben. Finde Referenzen in so einer Debatte schon wichtig. In dem Sinne: Was genau sind deine? Das wirklich aus reiner Neugierde, weil ich das wichtig für den Kontext des Videos und der Art wie es produziert ist finde.)

@@balticsirencora9541 Vielen Dank für deinen Kommentar. Gerne hätte auch ich weitere Inhalte vertiefen wollen in meinem Video. Die angesprochenen Aspekte in deinen Kommentar, für den man 16min Lesezeit benötigt, kann ich nicht in meinem ca. 13 min Video noch zusätzlich an Inhalt integrieren.

Haha, da gibt es eine coole Story und Erinnerung zu. Das war in einem See und wir sind immer einzeln an einem Seil in die Tiefe getaucht. Ich war damals noch aktiver auf UA-cam und hatte meine GoPro 5 dabei. Ich habe die angemacht und bin abgetaucht. Auf 7m Tiefe dann, hat die Kamera plötzlich gepiept. Sie ist ausgegangen. Ausgerechnet jetzt! :( Ich habe dann unter Wasser in der Tiefe angehalten und habe versucht die Kamera wieder anzuschalten. Als ich festgestellt habe, dass es nicht ging, bin ich dann deprimiert weiter in die Tiefe getaucht. =D Ab 12m bin ich in den Freefall gekommen. Dann ist man aufgrund des hohen Wasserdruckes schwerer auf als das Wasser und sinkt wie ein Stein immer schneller zu Boden. So schnell wollte ich gar nicht herunter, aber naja. Ich habe mir vorgenommen maximal 25m tief zu tauchen. Dort angekommen habe ich aber die Grundplatte gesehen, die am Ende des Seils auf 30m hing. Dann bin ich einfach noch die letzten Metern weitergetaucht und habe die 30m erreicht. Der Weg herauf ist dann anstrengend. Man muss gegen die Schwerkraft ankämpfen und hochtauchen. Von unten sieht man auch die Oberfläche des Sees nicht. Es ist einfach nur oben heller als unten und man hat das Seil zur Orientierung. Sonst ist in der Tiefe nichts. Der Weg nach oben ist lang und man muss ruhig bleiben. Irgendwann und dann auch plötzlich ist man dann oben und wieder aufgetaucht. :) Ich tauche aber nicht so gerne in die Tiefe. Von der Zeit her könnte ich auch noch viel tiefer tauchen, aber die Schwierigkeit ist mit dem hohen Wasserdruck umzugehen. Außerdem ist Tieftauchen gefährlicher als Streckentauchen, besonders dann wenn man nicht ausreichend trainiert hat. Die GoPro 5 übrigens ist ausgegangen, weil sie nur bis 10m offiziell zugelassen ist und der hohe Wasserdruck einfach alle Tasten gleichzeitig gedrückt hat. Sie war aber dann doch in 30m Tiefe, haha :D geht aber immer noch. Hätte ich meine GoPro 3 mitgenommen, hätte es funktioninert.

@@IstdocheasyBenny dann nimm doch deine GoPro 3 mit

@@marcelklose5842 Mach ich dann auch, wenn ich mal wieder tauchen gehen sollte. Ab 5m Tiefe sieht aber alles hässlich aus, weil dann das rote Licht vom Wasser geschluckt wird xD

@@IstdocheasyBenny Ja, das ist doof

@@marcelklose5842 Deswegen finde ich tauchen in 5 bis 15m auch am schönsten. Dort sind im Meer die ganzen bunten Korallen und die Fischwärme 🤩

Das erzähle ich nicht, das bleibt privat. Es war aber kein Badesee sondern einfach ein ruhiger ungestörter Ort. Ich wollte Videos nicht innen drehen, da dann die Nachbarn das mitbekommen.

@@IstdocheasyBenny ach so, ok :)

Vielen Dank. Du machst große Fortschritte. Ich kann dir aber sagen es geht nun langsamer voran. 😄 Ich würde empfehlen 3x die Woche zu trainieren. Wenn man gerade anfängt, kann man zwar auch häufiger trainieren aber man kommt leicht zu Übertraining, merkt es aber nicht leicht. Man ist dann nicht mehr so entspannt und die Leistungen sinken wieder. Ansonsten bist du auf einem sehr guten Weg! 😉

@@IstdocheasyBenny Hab ich schon gemerkt, hab eine Woche Pause gemacht, weil ich so oft trainiert habe, dass mir schon das Atmen weh getan hat😅 Hab heute wieder angefangen, bei drei Versuchen war mein bester nur 3:12😆 Naja werde jetzt jeden zweiten Tag trainieren.

@@bastiansch4400 Bitte geh zum Arzt, wenn du vom Training Atemprobleme und sogar Schmerzen bekommst. Damit ist nicht zu spaßen. Insbesondere nicht, wenn man mit seinem Training auf Rekordwerte abzielt.

Es ist Winter! Da ist mir Tauchen zu kalt. Nein ich bin kein Bahnsprecher haha :D Ein NFC Implantat? So was habe ich noch nie gehört, außer dass sich ein paar Einzelne so einen Chip unter die Haut der Hand operieren. Oder bist du ein Roboter? =D

@@IstdocheasyBenny Du scheinst mir ziemlich religiös zu sein (oder ist das wieder nur eine Rolle), manch extrem Gläubiger hat ja vielleicht was gegen kybernetische Implantate. Ein echter Deutschländer taucht auch im Winter! Du bist auch voll die Eintagsfliege, wie fandest du es, mehr als eine Millionen Views auf deine Doku zu bekommen?

@@bluekernel2448 Ich hatte davor immer so 100 bis 200 Klicks und für das Video wäre ich mit 1000 zufrieden gewesen. Es gab am Anfang auch von jedem der mich abonniert hatte ein Kommentar, was sehr schön war. Später habe ich lange Zeit gar nicht mehr draufgeschaut aber die Klicks wurden immer mehr. So positiv war es aber auch nicht, weil ich wollte immer anonym bleiben. 3 Jahre später haben aber die ersten Bekannten das Video gesehen und mich angesprochen "Bist du das?". Naja... Löschen kam aber auch nicht in Frage, weil ich habe eher mehr Nutzen gesehen, wenn man vielen Leuten diese Sportart näher bringen kann. Vorher gab es nur Fernsehdokus quasi berichtend über Sportler.